Lenovo Yoga C930 Testbericht

Beim Lenovo Yoga C930 handelt es sich um ein modernes Ultra-Convertible mit einem leichten Gewicht und einer guten Akkulaufzeit. Betrieben wird das Notebook über eine Intel Core-i7 der 8. Generation mit 4 Kernen und bis zu 4 GHz in der Taktung.
Dieses Modell hat 16 GB RAM als Arbeitsspeicher sowie eine 512 GB SSD.

Mehr dazu hier im Testbericht.

Lenovo Yoga C930 im Test

Testbericht des Lenovo Yoga C930

Leistung

  • CPU: Intel Core i7-8550U (1,8 GHz bis 4 GHz)
  • GPU: Intel UHD Graphics 620
  • RAM: 16 GB DDR4
  • Speicher: 512 GB SSD

Prozessor der 8. Generation

Das Lenovo-Modell hier im Test (81C4003UGE) wird über den Intel Core i7-8550U angetrieben, einem Vierkernprozessor sam 14nm Bauweise der 8. Generation. Hiermit erhältst du 4x 1,8 GHz in der Basisfrequenz und bis zu 4 GHz in der maximal erreichbaren Boostfrequenz.
Weiterhin hat die CPU einen 8 MB Cache und kann durch die Hyper-Threading Technologie 8 Threads zeitgleich bearbeiten.

Der Quad-Core hat intern den UHD Graphics 620 als Grafikeinheit mit an Bord. Dieser Chip arbeitet von 300 MHz bis 1,15 GHz in der dynamischen Frequenz. Bei 60 Hz wird eine 4K-Auflösung bereitgestellt, des Weiteren unterstützt die GPU DirectX-12.

Zwei verbaute Kühler versorgen den Prozessor und den internen Grafikchip mit kühler Luft.

Mehr Leistung bringt das Razer Blade Stealth 13 (2019) als Alternative. Modelle gibt es zum einen in Full-HD oder einem 4K-Touchdisplay, allerdings ohne Convertible-Funktion, jedoch mit einer dedizierten Grafikkarte für 4 GB an Videospeicher.

Arbeitsspeicher und Festplattenspeicher

Der Arbeitsspeicher in onboard, somit kann man diesen Speicher nicht erweitern. Schaut beim Kauf des jeweiligen Modells als auf die richtige Speichergröße. 16 GB RAM sind das Maximal, was Lenovo bereithält.

In dieser Version des Lenovo Yoga C930 findest du einen 16 GB DDR4 Arbeitsspeicher sowie eine 512 GB M.2 SSD.
Lenovo Yoga C930 Testbericht
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Ausstattung des Lenovo Yoga C930

Display

Einige Wert zum Full-HD Display des Lenovo Yoga C930: Die Helligkeit liegt bei 306 nits, die Farbdarstellung steht bei 97% sRGB und der Kontrast hat einen Wert von 740:1.
Ein Nachteil ist die verspiegelte Oberfläche, da es sich hierbei um einen Touchscreen handelt.

Durch das IPS-Panel werden gut Farbdarstellungen ermöglicht.

Mithilfe des Active Pen kann man Notizen machen oder Grafiken erstellen. Nicht für ambitionierte Künster gedacht, aber für den normalen Nutzer reicht die Funktionalität völlig aus.

Tastatur und Webcam

Eine Hintergrundbeleuchtung ist nicht mit an Bord bei der Tastatur, mit welcher man überdies sehr gut schreiben kann. Der Druckpunkt ist gut, des Weiteren lässt sich auch das Touchpad gut bedienen.

Ein Fingerabdrucksensor ist unter der Tastatur eingebaut.

Über der Webcam gibt es einen Slider für mehr Privatsphäre. Wer also das Yoga C930 benutzt, der muss die HD-Webcam nicht mehr überkleben, um sich vor ungewollten Zuschauern zu schützen.

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Design des Convertibles

Die größte optische Veränderung zum Vorgängermodell des Yoga C930 ist das Displayscharnier in Armbandoptik.

In diesem Bereich des Scharniers an der unteren Rückseite des Notebooks ist anstelle die Soundbar angebracht.
Die Idee ist ein optimaler Sound, ungeachtet, wie man das Convertible nutzen möchte.

Des Weiteren gibt es an der Rückseite einen Stift mit extra Fach. Damit kann man ganz einfach den Stift unterbringen und bei Bedarf aus dem Gehäuse entnehmen.
Lenovo versucht schon seit einiger Zeit, hier mit verschiedenen innovativen Ideen seinen Nutzern einen Mehrwert zu bieten, sei es mit dem Soundbar, dem Stiftfach oder aus anderen Modellen der integrierte Projektor.

Bei der Bauweise des Yoga C930 muss man die Kanten ansprechen. Diese sind etwas scharf und sollten in Zukunft glatter bzw. abgerundeter sein.

Aus Komfortsicht ist das Design mit den scharfen Kanten wenig ergonomisch und für längeres Schreiben nicht besonders geeignet.

Lenovo Yoga C930 Testbericht

Schnittstellen

Auf der linken Seite steht uns eine USB 3.0 Schnittstelle zur Verfügung, darüber hinaus zwei Typ-C USB Anschlüsse samt Thunderbolt 3 und der 3,5 mm Audioanschluss.
Rechts sind keine weiteren Anschlüsse angebracht, da hier im Gehäuse der Stift verläuft.

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Mobilität

Auf die Waage werden 1,38 Kg gebracht, zudem ist es 1,45 cm flach gebaut.
Ein leichteres Modell ist das Lenovo Yoga S730, ohne Touch oder Convertible-Eigenschaft. Diese Alternative wiegt nur 1,1 Kg und ist außerdem flacher gebaut. Preislich liegt es unter diesem Convertible im Test.

Dank des Aluminiumgehäuses ist das Convertible gut vor Stößen geschützt, gleichzeitig behält es eine leichte sowie handliche Bauweise.

Die neue Designgeneration mit verändertem Displayscharnier wird mit dem Lenovo Yoga C930 angeboten.
Mit an Bord sind eine zusätzliche Soundbar an der Rückseite sowie eine Soundbar samt Stift.

Durch den 4 Zellen Akku kommt man im Normalbetrieb auf 7-8 Stunden. Hierzu gehören Officearbeiten, im Web surfen oder streamen.
Im Maximum lassen sich bis zu 10 Stunden erreichen.

Ebenfalls gute Werte bietet das HP Elitebook X360 1030 G3, ein anderes Gerät mit mehr Optionen für den Businessbereich.

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